• Dafür gibt es ja schon genügend regeln das die kleineren wachsen können wie zum beispiel die 10% regel oder die 3mrd regel. Es ist ein Kriegsspiel. Und kein farmerama. Ein Kriegsspiel. Es kann doch nicht angehen das man jahre lang warten muss bis man endlich mal krieg anfangen kann.


    Und welt 2 kann man auch nicht mit w1 vergleichen da welt 1 schon viel länger läuft... da sollte man unterschiede machen. Jeder kann sich mittlerweile einen wall auf 100 bauen nach den speicherfüllungen und den Zaubern.


    Es kann doch einfach nicht angehen das man 5 jahre spielen muss um mal was anständiges zu erobern.

    Du bist auf W1 UND NICHT AUF W2! Da sollte man einen Unterschied machen da ihr schon viel länger Zeit hattet euch diese menge an rammen zu produzieren. Ist ja auch Klar das hochstedter dann liked er spielt ja schon lange genug und hat diese Truppenmenge vorhanden.


    Und auf W1 nicht genug 100er Burgen was ist denn los mit dir willst hier nur gegen mich stänkern? Kommt mir echt langsam so vor. Machst du das absichtlich? Was soll das ? 100er Burgen auf W1 gibt es MINDESTENS 1000!


    "Ausserdem gibts garnicht so viele 100er schlösser" Welches Spiel spielst du denn ?

    Lufti, wir wollen dich keineswegs ärgern. Wir wollen dir lediglich unsere Meinung sagen und mit dir unsere Erfahrungen teilen. Als ich das erste Mal Krieg spielen durfte, hatte ich gerade mal 1 Jahr Damoria gespielt und dachte, ich wäre der King. Dann wurde mir schnell klar, dass ich mich geirrt hatte. Damoria ist ein Langzeitstrategiespiel. Natürlich kannst du im Alleingang jederzeit einen Krieg anzetteln und dir ein paar oder auch nur einen Gegner suchen, aber ob du dann langfristig erfolgreich sein wirst, ist eine ganz andere Frage und muss wahrscheinlich mit "Nein" beantwortet werden, weil du dann eher zum Ziel für alle anderen sein wirst. Wobei das natürlich kein Maßstab sein soll. Wie Hochstädter uns gezeigt hat, geht es wohl auch anders und man kann auch mit einer offensiven Spielweise Damoria erobern.


    Ich bin auch der Meinung, dass sich hier etwas bewegen muss, aber das geht nicht von Heute auf Morgen.


    Und in einer Sache möchte ich dir dann doch widersprechen. Ein stärkerer Wall bedeutet nicht zwangsläufig, dass Damoria zu Farmarama wird, sondern kann auch kriegstreibend wirken, denn wenn wir weniger Angst haben im Krieg unsere wertvolle Schlösser über Nacht zu verlieren, werden wir eher bereit sein einen Krieg zu beginnen.


    Sicher kann man Welt 1 und Welt 2 nicht vergleichen, aber Welt 2 ist auch etwas anders. Dort kann man beispielsweise das Hauptschloss mehrfach versetzen, weshalb der Wall dort eine Art "Versicherung" gegen das Verlegen des Hauptschlosses des Gegners sein kann. Spielst du auf Welt 1 oder nur auf Welt 2?


    Wenn du etwas "anständiges" erobern willst, dann musst du mehr oder weniger große Spieler angreifen und diese haben in aller Regel sehr viele Truppen. Ich glaube nicht, dass sie sich von kleinen unerfahrenen Neuankömmlingen die Sahne wegnehmen lassen werden. Allerdings lasse ich mich gerne des Besseren belehren. Starte doch einen Krieg und zeig uns allen wie es richtig läuft! Ich drücke dir die Daumen! :thumbup:

  • Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Auf W2 gab es bisher keinen Krieg. Es gab lediglich Überfälle. Dort wurden die Hauptschlösser versetzt und die Spieler über Nacht ausgeplündert. Ganze Allianzen sind so in kurzer Zeit zerstört worden. Richtige Schlachten wie sie Damoria ausmachen sind dort nie geschlagen worden.

  • Und in einer Sache möchte ich dir dann doch widersprechen. Ein stärkerer Wall bedeutet nicht zwangsläufig, dass Damoria zu Farmarama wird, sondern kann auch kriegstreibend wirken, denn wenn wir weniger Angst haben im Krieg unsere wertvolle Schlösser über Nacht zu verlieren, werden wir eher bereit sein einen Krieg zu beginnen.

    Warum würden Sie Krieg führen? Du hältst kaum etwas von der Beute. Burgen können kaum erobert werden. Wenn Sie Erfolg haben, liefert die Burg Ihr peanuts bei der zerstorung. Die Aufbewahrung eins burg kostet Ihre Verteidigungstruppen und verringert Ihre Angriffskraft. Sie verlieren eine Menge Truppen in einem Krieg und es dauert Monate, bis die Truppen wieder aufgebaut sein.
    Viel sinnvoller, sich hinter eine hohe Mauer zurückzuziehen und jahrelang auf einen Angreifer zu warten.
    Ich denke, dass Angriff etwas attraktiver gemacht werden kann. In diesem Moment ist es ziemlich entmutigt.

  • Ich muss mich nochmal einmischen .. Es gibt hier auf beiden Welten doch genügend Ziele, die man angreifen, ausspähen, ausplündern oder erobern kann.
    Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass durch die unterschiedlichen Schlosseinstellungen viel Planung und Intelligenz notwendig ist, ein Schloss tatsächlich zu übernehmen. Durch die letzten Änderungen ist es nicht einfacher geworden, da nun auch noch die Menge der zu erbeutenden Ressen, sowie der Ertrag aus einem abgerissenen Schloss wesentlich niedriger sind.


    Dies sind Gründe, sich mehr auf die eigene Produktion, als auf die Eroberung, Plünderung und Zerstörung zu konzentrieren.
    Wobei für mich Eroberung zu einem probaten Mittel gehört, sich neue Ressourcen an Truppen und Materialien zu besorgen. Bloss, das es eben auch was kostet .. und das wir hier lange brauchen, bis sich bestimmte Erfolge einstellen .... aber deshalb spiele ich ja nun dieses Spiel und kein Ballerspiel ..

  • Wenn ich alleine bauen will, gibt es viel schönere Spiele als Damoria.
    Damoria ist ein Kriegsspiel. Und die Möglichkeit, viel zu verlieren, ist, egal wie seltsam es klingt, einer der attraktivsten Aspekte des Spiels (nicht zu verlieren, aber die Möglichkeit): no guts , no glory!
    Wenn das Spiel mit der Möglichkeit gesichert ist, sich sicher hinter einer hohen Mauer zu verstecken, mit nur einer theoretischen Chance, besiegt zu werden, ist es vorbei.
    Mit die neuen Änderungen kan man schneller wieder erneut beginnen. Weniger Angst, vom Pferd zu fallen, da es einfacher ist, wieder in den Sattel zu springen. Eine unbesiegbare Mauer ist nicht mehr notwendig, da sich schon Sicherheitsnetze unter dem Trapez befinden.


    Vor den Änderungen war die mauer über Stufe 20 unbrauchbar. Jetzt ist es für die meisten Spieler ein unüberwindliches Hindernis. Muss doch einen mittleren Weg geben?

    Edited once, last by Juflo ().

  • Vor den Änderungen war die mauer über Stufe 20 unbrauchbar. Jetzt ist es für die meisten Spieler ein unüberwindliches Hindernis. Muss doch einen mittleren Weg geben?

    in reality the low level wall (20/25) is demolished even by novice players
    https://i.gyazo.com/9606876a69eb8f1fc21e215841377f92.png
    at level 40/50 it takes less than 1 kk rams (research 12/12/12 for both attacker and defender), this is possible for small players who have been playing for a while ...
    https://i.gyazo.com/1ba464241e051ed04aa2b59934dcbbef.png
    to build 100 wall, a lot of resources are needed, as well as an adequate warehouse (other necessary resources)
    a small player (but also an average player ...) can not take advantage of this additional protection without affecting other productions such as troops and resources to build them.
    In my opinion if Damoria team really want us to play dynamic but fair, better rethink these values,
    because I think now as an almost indestructible wall, it is a privilege for big players with money, who can stop secondary attacks of conquest under strong attack.;)

  • In my opinion if Damoria team really want us to play dynamic but fair, better rethink these values,
    because I think now as an almost indestructible wall, it is a privilege for big players with money, who can stop secondary attacks of conquest under strong attack.;)

    ...seems a good business plan... :whistling:

    (© 2012 - Once upon a time...)

    W1 - 124
    Those who do not learn from history are doomed to repeat it.

  • Hallo Leute.
    Mich würde dazu echt die Meinung von Damoriateam interessieren.
    Ich finde, auch beim Wall sollte man ausgeglichen bleiben. Das vergangene war Schrott, wenn man selbst 100-ter Wall mit relativ wenig Aufwand platt machen konnte, aber die jetzige Lösung ist auch zu extrem.
    So wird das Erobern eines Schlosses mit hohem Wall fast unmöglich. Jedes mal wenn man den paar Stufen runter klopft, kann sich der Verteidiger sofort den Wall Hochziehen.
    In echten Kriegen des Mittelalters konnte man doch auch jeden Wall/Mauer runterkatapultieren oder zerstören.
    Das hier sollte doch ein Mittelalterspiel sein.
    Die Stärke des Walls etwas zu reduzieren, und einen Mittelweg finden wäre schon gut.

    "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: die menschliche Dummheit und das Universum -
    beim Universum bin ich mirnoch nicht so sicher."
    (Albert Einstein) ;(

  • Und LUFTI - unter welchem Namen spielst du jetzt auf W2 ?? Du warst doch komplett weg ?
    ?( :?:

    "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: die menschliche Dummheit und das Universum -
    beim Universum bin ich mirnoch nicht so sicher."
    (Albert Einstein) ;(

  • Hallo Aragorn,


    wir sind momentan in einer "Testphase". Wir müssen auch erst schaun inwieweit Änderungen "nützlich" sind. Z.B. wenn wir bemercken, das Schlösser auf wall 100 sind, und kein Spieler mehr Schlösser erobern kann, wird da sicherlich nachgebessert. Auch einen mittelweg kann momentan niemand kategorisch ausschliessen.
    Ich hoffe ich konnte weiterhelfen


    Gruss Toadie

  • Ich freue mich, dass die Änderungen bewertet werden. Nur ein bisschen unglücklich für alle Spieler, die sich an die aktuellen Veränderungen angepasst haben. Nachdem sie viel Zeit, Geld und Energie aufgewendet haben, um die Mauer aufzubauen, haben sie möglicherweise weniger Vorteile, als sie dachten.

  • Ich freue mich, dass die Änderungen bewertet werden. Nur ein bisschen unglücklich für alle Spieler, die sich an die aktuellen Veränderungen angepasst haben. Nachdem sie viel Zeit, Geld und Energie aufgewendet haben, um die Mauer aufzubauen, haben sie möglicherweise weniger Vorteile, als sie dachten.


    Sehe ich auch so. Solche Änderungen sollten nicht wieder so schnell rückgängig gemacht werden, weil sich viele bereits darauf eingestellt und die Mauer aufgebaut haben. Würde man die Mauer wieder abschwächen, so wäre sie wieder nutzlos, denn man würde niemals so viele Ressourcen, Bauplätze und Gold ausgeben, wenn jeder die größten Mauern mit einer Monatsproduktion an Rammen zerstören könnte. Eine 100ter Mauer sollte schon etwas aushalten können. Das ist der beste Schutz für kleine Spieler, die noch genug Bauplätze für die Mauer haben und auf den Schutz einer solchen Mauer dringend angewiesen sind.


    Es gibt viele Spieler, die etwas abseits von ihren Freunden siedeln. Für diese Spieler kann eine starke Mauer überlebenswichtig sein. Das trifft gerade neue Spieler, die nicht wissen, dass sie unmittelbar im Areal ihrer Allianz siedeln müssen.


    Ich verstehe die großen Spieler, die viele Rammen und Truppen haben und viele Schlösser auf einmal adeln können. Für diese Spieler ist eine hohe Mauer von Nachteil, weil sie dadurch die etwas schwächeren Feinde, die ihre Mauern aufbauen, nicht mehr so schnell zerstören können. Beute zu machen wird für sie langwieriger, aufwendiger und zeitraubender.


    Natürlich nutzt die hohe Mauer auch großen Spielern, die genug Bauplätze haben, aber das ist für mich ok. Dass ein kleiner Spieler gegen einen 100 mal so großen Spieler kämpft, kommt in der Praxis so gut wie nie vor, weshalb das Argument, die großen Spieler könnten sich mit hohen Mauern gegen Übernahmen absichern, eigentlich hinfällig. Kleine Spieler, die nicht genug Rammen haben, um ein Schloss mit einem Wall auf 100 zu adeln, haben wahrscheinlich auch nicht genug Truppen, um eine Übernahme des Schlosses bei einem großen Spieler herbeizuführen oder das Schloss anschließend zu verteidigen.


    Alle, die eine hohe Mauer bauen, haben jedoch auch einen großen Nachteil. Eine hohe Mauer hält zwar feindliche Senatoren ab, kann jedoch sehr effektiv mit Bogenschützen beschossen werden. Ob dann eine hohe Mauer von Vorteil ist, werden erst kommende Kriege zeigen müssen.

    Edited 6 times, last by Caligula ().

  • Caligula
    Ich gebe dir da recht aber die realität wird denke ich anders sein.


    Bevor sich jemand ein gleichwertigen Spieler aus sucht und ein Schloss adelt was ein Wall zwischen 80 und 100 hat und er 2-4 mal mit seinen kompletten Rammen laufen muß um ihn zu plätten ( es noch nicht mal fest steht ob er es den überhaupt bekommt, da der Gegner ja genug Zeit hat zum reagieren), sucht er sich lieber einen kleineren Spieler aus wo der Wall nur 50-60 ist und er ihn mit einem Angriff schafft.


    Darum ist meine Vermutung das jetzt kleinere Spieler eher das Angriffs Ziel sind als Gleichstarken Spieler.


    Da die Eu´s auch günstiger geworden sind brauch man nicht mehr überlegen wie vor her ob ich mir das kleine Schloss hole oder nicht und wenn es nur ab gerissen wird

    Edited 2 times, last by Beule ().

  • ihr vergeßt vier faktoren:
    1. die schlößer obergrenze --^für viele große ist es unmöglich ein schloß zu erobern
    2. die reduzierung der beute beim farmen und beim schloßabreißen-- warum wertvolle truppen schrotten wenn nur wenig rausspringt
    3. die meisten spieler sind mitglieder eine allianz mit naps, bündnissen etc. wer zettelt einen krieg an wenn er nichts oder nur wenig gewinnen kann?
    4. durch truppenspeed und magier im dezember sind so viele truppen im spiel, dass angriffe zu einem unwägbaren risiko werden


    folge des ganzen: stillstand des spiels

    Edited once, last by rubie ().

  • Der Stillstand des Spiels ist schon ewig auf W1 um genau zu sein ist es seit der Zusammenlegung der Welten, durch die Ungleichheit der Truppen.


    Wir machen immer noch Angriffe gegen Russische Allianzen, Beute ist mir persönlich egal. Das keine neuen Kriege an gezettelt werden, liegt nur an den ganzen Nap´s und Bündnissen und nicht an den ganzen Veränderungen.

  • Der Stillstand des Spiels ist schon ewig auf W1 um genau zu sein ist es seit der Zusammenlegung der Welten, durch die Ungleichheit der Truppen.
    Wir machen immer noch Angriffe gegen Russische Allianzen, Beute ist mir persönlich egal. Das keine neuen Kriege an gezettelt werden, liegt nur an den ganzen Nap´s und Bündnissen und nicht an den ganzen Veränderungen.

    Rubie, ich muss Beule Recht geben. Der Stillstand ist nicht auf die Änderungen im Spiel zurückzuführen, sondern eher auf die Bündnisverflechtungen und die Zusammenlegung der Welten, wobei auch vorher schon irgendwie nicht mehr viel ging. Ich denke, Beule muss es wissen. Er muss schon länger dabei sein.


    Ich denke, die Betreiber wollen mit den Änderungen bezwecken, dass mehr gekämpft wird und dass wir uns mehr trauen Feinde anzugreifen. Wenn wir keine Angst um unsere wertvolle Schlösser haben, werden wir eher bereit sein, in den Krieg zu ziehen. Das würde auch erklären, warum sie die Bedeutung des Walls verbessert haben. Wobei das auch nur eine Vermutung ist und die Wallverbesserung auch nur eine Folge eines Bugfixes sein kann.


    Ich denke, wenn man einen Krieg führen will, dann sind einem die Raubzüge, also die Menge an Beute oder auch die %te an Ressourcen beim Abriss feindlicher Schlösser völlig egal, denn in einem Krieg kann man auf Damoria nicht viel gewinnen. Nur verlieren. Das weiß jeder Spieler, der hier schon ein paar Jahre gespielt hat. Außer man ist so groß oder stark, dass man eh keine Angst haben muss, etwas zu verlieren. Ich habe noch keinen einzigen Krieg erlebt, bei dem eine Kriegspartei nach dem Krieg langfristig erfolgreich gewesen wäre. Noch nicht einmal die Gewinner schaffen es. Jede Allianz, die Krieg führt, wird abgestraft und verliert in Zukunft an Bedeutung. Und solange das so ist, werden wir nur wenige Kriege auf dem Server erleben. Aus diesem Grund begrüße ich jegliche Änderungen am Spiel, weil ich hoffe, dass dadurch etwas Bewegung reinkommt und es wieder attraktiver wird sich zu kloppen. Denn das ist das, was hier viele wollen und wofür wir jahrelang aufbauen. Es muss mir nicht alles gefallen - es soll nur vorwärts gehen und das tut es jetzt auch. Dafür gibts von mir :thumbup:

    Edited once, last by Caligula ().


  • Beule, ich kann deine Argumentation nachvollziehen. Klingt auf jeden Fall logisch. Aber ich zweifle daran, dass es sich so viele große Spieler leisten können, die Wälle hochzuziehen. Dafür müssen sie erst einmal die Bauplätze haben. Außerdem ist es für die großen, die viele Truppen haben, eh uninteressant die Wälle hochzuziehen, weil sie beim hohen Wall beim Verteidigen mehr Truppen verlieren als bei Wall 0.


    Die kleinen sind da auf den Schutz des Walls schon eher angewiesen und werden daher den Wall zum Schutz vor großen Räubern aufbauen. Selbst, wenn die großen dann tatsächlich auf die kleinen Spieler losgehen sollen, was in der Praxis sowieso schon immer der Regelfall war, weshalb ich die Erhöhung des Noobschutzes auf 3 Mrd Punkte begrüße und den eigentlich gerne bei 100 Mrd sehen würde, wären die kleinen mit hohen Wällen deutlich besser geschützt als in der Vergangenheit.


    Und seien wir mal ehrlich, wer von euch hat bei einem Krieg mitgemacht und es noch nie erlebt wie ein kleiner Spieler innerhalb weniger Tage von einem großen zerlegt wurde? Man wird sich in Zukunft ganz genau überlegen müssen, welche Schlösser man sich als Ziel definiert. Angriffe auf kleine wehrlose Spieler werden wir in Zukunft auf jeden Fall seltener sehen, denn man wird sich die Rammen genau einteilen müssen und sie nicht für wertlose Schlösser bei eher kleineren Spielern opfern wollen.

  • Nun ich kann die Diskussion nicht ganz nachvollziehen. Es wird nicht jeder Spieler in der Lage und auch Willens sein in jedem Schloss den Wall auf 100 zu bauen. Wenn überhaupt dann nur in ein paar ausgewählten Schlössern.


    Von daher wird ein Gegner noch genug Ziele haben, die man angreifen kann. Ich habe mich schon immer gefragt warum man in einem Krieg die Leute komplett von der Karte fegen muss. Das endet meistens damit das der entsprechende Spieler das Spiel auf Dauer verlässt. Also was soll’s.

  • Sehe ich auch so. Solche Änderungen sollten nicht wieder so schnell rückgängig gemacht werden, weil sich viele bereits darauf eingestellt und die Mauer aufgebaut haben. Würde man die Mauer wieder abschwächen, so wäre sie wieder nutzlos, denn man würde niemals so viele Ressourcen, Bauplätze und Gold ausgeben, wenn jeder die größten Mauern mit einer Monatsproduktion an Rammen zerstören könnte. Eine 100ter Mauer sollte schon etwas aushalten können. Das ist der beste Schutz für kleine Spieler, die noch genug Bauplätze für die Mauer haben und auf den Schutz einer solchen Mauer dringend angewiesen sind.

    Ich würde so schnell wie möglich für mögliche neue Werte der Mauer argumentieren. Also, bevor die meisten Spieler die Änderungen komplett abgeschlossen haben.


    Ich denke, dass Änderungen am Wert der Mauer notwendig sind, weil es nicht fair ist, dass nur wenige große Spieler, die viel Geld für zusätzliche Truppenproduktion und Magierzauber aufwenden, genug rammen produzieren, um ein Schloss mit einer hohen Mauer zu erobern.
    Ein Spieler, der die Mauer auf Level100 hat, gehört nicht zu den kleinen Spielern. Das erfordert so viele Rohstoffe, die Sie mit Steinbruch der Stufe 50 nicht haben.
    Die Mauer ist keine Verteidigung für Neulinge.