Nicht erst nach einer kurzen allianzinternen Diskussion über Truppenfaktoren habe ich geahnt, dass ich militärisch/truppenmäßig ganz gut da stehe. Doch so sehr ich mich nun auch freue, das in hohem Maße bestätigt zu sehen - dass das nun aber jedem, egal ob Freund oder Feind mal eben einfach so mitgeteilt wird finde ich - wie soll ichs diplomatisch sagen - unmöglich!
Den Gegner über seine wahren militärischen Möglichkeiten im unklaren zu lassen war schon immer ein wesentlicher Bestandteil geschickter Kriegsführung. Das fällt jetzt komplett weg. Späher braucht auch keiner mehr. Und wie Beule schon schrieb: Ich sehe mich massiv bestraft für meine effektive Bauweise. Konnte ich bisher damit rechnen es im Falle des Falles mit 100-200Mrd. Punkte Spielern zu tun zu bekommen, bin ich jetzt eher ein Fall für die ganz großen. Vielen Dank auch.
Und welche hochwertigen Ziele soll ich jetzt bitte holen können? Meine Schlösser sind ja offenbar ein Muster an Effizienz. Was soll ich da besseres kriegen? Die Möglichkeit einen nach Punkten stärkeren Spieler zu überraschen ist ja nun auch nicht mehr gegeben.
Eine höhere Truppenproduktion zu buchen ist damit (für mich) ja auch komplett witzlos geworden. Warum sollte ich jetzt noch ein Interesse an mehr Truppen haben? Dummerweise läuft die noch ein paar Monate
Zum Schutz vor starken Verlusten hätte ich mir einen Ausbau der Kapitulationsmöglichkeiten gewünscht. Das war ja wohl auch so angedacht laut der Ankündigung im Januar („ersten Version der Kapitulation“)? Warum dann jetzt diese Einschränkungen der taktischen Möglichkeiten?