In first week you can only reach maximum level 5.
    In second week you can only reach maximum level 10.

    This would mean that you'll have a week only to walk through 5 levels. Not a very realistic scenario for the higher levels. Furthermore it would make it necessary to level up all players after the tournament has finished such that all players could start at the same level to walk through the next 5 ones.

    An alternative would be to always find level 50 items. All knights would be equipped with good weapons and therefore able to compete (the tournament could start at a very early point during the knights' development process). The advantage of high-level knights would be reduced to what they get by training: strength, higher krit-rate, running missions faster, finding slightly better items from level to level (there are big differences even between level 50 items). Rare equipment would remain interesting to be acquired on the market. Black, green and blue items which noone really needs could be substituted by Thaler (reducing significantly the need of internal trades).

    Wie wir ja kürzlich wieder erinnert wurden, ist das Überlassen von Gegenständen (Pushing) bzw. das kampflose Überlassen von Schlössern (Boosting) nach §1.2.7 der AGB nicht erlaubt und wird aufs härteste geahndet.


    Ich kann mir daher keinesfalls vorstellen, dass es Spieler gibt, die sich solcher Praktiken im Spiel bedienen, schon gar nicht von solchen, die an anderer Stelle eben diese Praktiken monieren, wenn der eigene Vorsprung schmilzt. Gut gemacht vielleicht, aber so soll erfolgreiches Balancing ja gerade nicht gehen, gell Phil?

    [...] erfährst, dass es unmöglich ist gegen einen aktiven TOP Spieler zu kämpfen, wenn er 10 Mal so viele Truppen hat wie du.

    Mein Reden :D
    Und wenn ein Spieler aus meinem range mit 3x so vielen Truppen unterstützt wird, wie ihm selbst zur Verfügung stehen, meine Allianz mich gleichsam unterstützt, läuft es auf einen Angriffsstopp hinaus. Wer rennt schon dauerhaft gegen eine Wand, die er nicht einreißen kann?

    Die Idee der Konvertierung ist hochgradig multi-player-fähig. Anders herum gebe ich meine Taler nicht gern dafür, dass andere damit ihre Rohstoffproduktion pushen oder Zauber einkaufen können. Es macht wohl deutlich mehr Sinn, Geld aus dem Spiel zu nehmen.


    Eine andere (oder zusätzliche) Variante wäre, Dinge (mehr) Geld kosten zu lassen, die man für das (schnelle) Weiterkommen oder das Anlegen eines großen Waffenarsenals braucht.
    - exponentiell ansteigender Preis für zusätzliche Inventar-Slots
    - Item store (hat marktregulierende Funktion)
    - Kostenpflichtige Portal-Missionen: Missionen bringen keine Taler, sondern kosten welche (exponentieller Anstieg / Level / Exp). Teure Spezialmissionen (hohe Fund-Chance auf rare Items)


    In dem Zusammenhang könnte man vielleicht auch noch mal über einen Wiederverkauf erworbener Items nachdenken. Wenn ich bereit bin, für ein Item viele Taler auszugeben, sind es andere vermutlich auch. Die Qualität der angebotenen Items würde jedenfalls nicht schlechter.

    Jetzt ist es wieder mal ganz offensichtlich wie bei den Ausrüstungsgegenständen getrickst wird. Wenn mann jetzt auf den Markplatz schaut sieht man wie ein mit Münzen aufgeputschter Spieler gleichzeitig auf mehrere Gegenstände in der Höhe von über 40 Millionen Münzen bietet und zufälligerweise alle Gegenstände von dem selben Spieler angeboten werden.

    Das ist kein Zufall, sondern durchdachte Strategie. Stellt man nur wenige Items ein, für die es viele Interessenten gibt, gehen die Preise unnötig in die Höhe (--> Inflation des Geldes). Sammelt man hingegen die Items und überschwemmt dann den Markt damit (--> Inflation der Waren), gibt es keinen Grund für hohe Preise. Das hat bei der ersten Runde auch ganz gut geklappt. Ausreißer sind aber nicht ausgeschlossen :)
    Die Marktsituation wird grundsätzlich von allen gestaltet. Ohne Anbieter von Waren keine Käufer. Wenn man sich an der Gestaltung nicht oder kaum beteiligt, darf man sich nicht beschweren. Von den Items, die du einstellst, wird jedenfalls keiner satt, von deinen Käufen auch nicht.

    wir haben darüber nachgedacht, Maximalgebote einzubauen.
    Wir wollen so, dass jeder Spieler ein maximal-gebot angeben kann. (also 12mio Spieler 1, 10 Mio Spieler 2) - Spieler 1 würde es dann gewinnen, müsste aber nur 10mio und 1 taler bezahlen.


    Gleichzeitig wollen wir die Anzahl wie oft Jemand bieten kann auf einmal pro Auktion (Item) begrenzen.

    Mit einem deutlich modifizierten Geldsystem könnte diese Variante eine interessante Alternative sein. Aktuell würde sie einem Talermultimillionär allerdings einen weitgehend risikofreien Einkauf ermöglichen.


    Ich stelle mir das so vor, dass ich für eines der raren Items, das einen wahrscheinlichen Preis von ca. 30mio Talern erzielen kann, einen extrem hohen Betrag setze, sagen wir 300mio Taler, was insofern Sinn macht als ich ja nur ein einziges Gebot abgeben kann. Da diese Summe kaum jemand überbieten kann, gehört das Item quasi schon vor dem Auktionsende mir. Jetzt, und das ist der Clou, erhalte ich vom System einen legalen Cashback von 270mio Taler.


    Nun streue ich ein paar minderwertige rote Items auf dem Markt, um die Ausgaben wieder reinzuholen und für den nächsten Kauf präpariert zu sein. Ist dieses System einmal etabliert, muss ich eigentlich nur Sorge tragen, dass der Talereingang nicht abreißt.

    Gute Idee. Aber es könnte dann aber auch passieren, dass jemand absichtlich auf einem niedrigeren Level zB level 30-40 bleibt, ein Handicap Bonus bekommt und dann mit erbieteten Level 50 Items antritt gg jemanden mit Level 50 und LVL 50 items

    Der negative Effekt ist vermutlich höhere Mathematik :) Wer so spielt, muss aber die fehlenden Prozent bei der krit-rate kompensieren, wird nie den ersten Schlag haben und auf höherwertige items verzichten müssen.

    Mich hat über eine Diskussion zum Thema noch ein Vorschlag zur Anpassung der unterschiedlichen Spielstärken erreicht, den ich hier gerne teile.




    Es könnte es eine Art Handicap-Bonus geben, um die unteren Level aufzuwerten. Prozentualer Zuschlag auf Stärke / Krit-Rate usw., umgekehrt proportional zum Ritterlevel.


    Ich lege (meinetwegen) den Ausgleichsgrundwert auf 30% des tatsächlichen Krit-Wertes fest. Stehen bei einem Krit 80, sind davon nur 24 (30%) validierbar. Bsp.:


    Garde-1: Krit 80, Relevant 30%=24, Unterschied 40 Level= -40% von 24/Ergebnis:


    -9,6 von 80 / neue Krit Rate damit 70,4


    Gegner


    Garde-2: Krit 40, Relevant 30%=12, Unterschied 40 Level= +40% von 12/Ergebnis:


    +4,8 von 40 / neue Krit Rate damit 44,8


    Unterschied von 40 auf 25,6 gefallen...


    Man müsste vermutlich mit der Grundlage, den relevanten % spielen, um ein passendes Verhältnis auszutüfteln. Das Gleiche kann man mit der Stärke machen.

    da steht im Englischen "deleted" und im deutschen "weggefallen" - was aber nicht heißt "aufgehoben"
    Immernoch steht AGB über Spielregeln!


    Ich diskutiere nicht mit dir rum - willst du Fairness oder nicht? Was hast du gemacht, dass du dich jetzt so fürs Pushen einsetzen, muss ich mir deinen Account wirklich anschauen?
    Fällst du in das Raster der "Bestrafung" ?

    Was denn nun? Wenn in den Spielregeln nichts Verbindliches dazu mehr steht, ist der Punkt natürlich aufgehoben. Wer liest denn schon in den AGB nach, ob das eventuell noch gilt? Zudem wurde das Thema in einem anderem Thread kürzlich von einem der Mods im obigen Sinne kommentiert. Was weg ist, ist weg.


    Ich habe bereits in früheren Posts offengelegt, dass ich das Geld, das ich für meine Items erhalte, zu einem Großteil zurückerstatte, damit niemand nach einem Kauf pleite ist, weiter einkaufen und sich so für das Turnier wappnen kann. Was ist daran jetzt so überraschend?


    Das eigentliche Problem wurde schon viele Male erörtert. Diejenigen, die aus Zeitmangel hinterher laufen, können auf dem Markt nichts verkaufen und deshalb bei den Geboten nicht mithalten. Erwartungsgemäß wird dieser Umstand regelmäßig ausgenutzt, sodass immer die gleichen Spieler die hochklassigen Items kaufen können mit dem Geld, das sie für ihre minderwertigen Sachen auf dem Markt einnehmen. Das Geld können sie nur deswegen einnehmen, weil sie die weniger betuchten Spieler permanent bei den hochklassigen Items überbieten. Ein ewiger Kreislauf, der in der Konsequenz eine Zweiklassengesellschaft zementiert. Der cashback hat die Chance, auch mal in die Finals zu kommen, für einige kleinere Spieler deutlich erhöht.

    Ganz deutlich herauszulesen das IMMER schon Boni aus diesem Turnier geplant waren.

    Das hatte ich, ehrlich gesagt, nicht auf die Testphase bezogen. In Testphasen werden in der Regel keine Boni ausgeschüttet oder bestenfalls solche, die nicht anderswo verwertbar sind, bzw. um das Bonussystem selbst zu testen.

    Eine andere Möglichkeit wäre, alle Spieler auf Level 50 hochzusetzen, damit sie ihre eigenen Items finden können und endlich mal ein wenig Konkurrenzfähigkeit erhalten. Das würde sicherlich auch zu einer Entspannung des Marktes führen. Das grundsätzliche Problem der sehr langen Aufbauphase der Ritter kann man in der nächsten Runde angehen, aber für die Testphase vergibt man sich nichts. Von der Ankopplung eines Bonussystems war ja bislang nie die Rede. Und auch wenn das als Motivationshilfe einen deutlichen Effekt zeigt, ist es als Gegenargument nur bedingt brauchbar. Hauptsache es machen viele mit und wir bekommen ein Balancing rein.