• Als Low-Level-Spieler (im Gegensatz zu TOP und Medium) folge ich den Argumenten sorgfältig, aber es fehlen mir Daten, die ich aussprechen kann. Es scheint mir, dass CALIGULA mit Vernunft spricht. Ich gebe auch anderen Grund - Mangel an Daten.Was die Fusion von Servern betrifft, kann ich sprechen. Nochmal. ... Ich könnte, ich kann immer noch, anfangen, in Welt 2 zu spielen. Aber ich muss die gleiche Frage stellen - warum?Die Kluft zwischen Riesen (TOP) und den anderen vergrößert sich. Die Zukunft ist also sicher - die Beerdigung des Spiels. Neue Spieler? Nur für abgelenkte Leute ...

    Daten:


    TOP-Spieler produzieren aktuell pro Tag etwa 150-250 Mio Truppen. Die Zahl schwankt und hängt von vielen Faktoren ab. Diese Produktionen steigen immer weiter. Je mehr Schlösser ein Spieler hat, desto mehr wird dieser Spieler in Zukunft im Vergleich zur Konkurrenz produzieren. Da in goldenen Schlössern kein Automatismus zur Produktion von Truppen gibt, werden dort hauptsächlich starke Truppen rekrutiert. Somit kann man schlussfolgern, dass ein TOP-Spieler pro Tag zwar nur 150-250 Mio Truppen rekrutiert, die Wertigkeit (also die Kampfkraft dieser Truppen) etwa einer Baumeisterproduktion von 200-350 Mio Truppen entspricht. Jeden Tag.


    In 100 vollaufgebauten Schlössern (3x100) können pro Tag etwa 100-130 Mio Truppen rekrutiert werden.


    Genau, Nordium. Und das ist auch der Grund, warum ich der Meinung bin, dass die Truppenproduktion von TOP-Spielern mit vielen Schlössern begrenzt werden muss. Auf einem hohen Level, aber dieses Level müssen alle anderen Spieler auch erreichen können. Dann wäre es fair und mehr Spieler würden aufholen wollen.

  • Im Spiel gibt es eine ähnliche Art Ress und Truppenprodbonus basierend auf dem Stand der anderen Mitspieler. (bei mir 0 % ress, 40% truppenprod) Man koennte zusätzlich an dieser Schraube auch stark drehen. Bei dir steht sicherlich 0% beim Starterbonus hehe. Bei starken Spielern sollte da vielleicht negative % stehen =Drosselung

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    Heute kauf ich mir eine Brauerei.

  • Im Spiel gibt es eine ähnliche Art Ress und Truppenprodbonus basierend auf dem Stand der anderen Mitspieler. (bei mir 0 % ress, 40% truppenprod) Man koennte zusätzlich an dieser Schraube auch stark drehen. Bei dir steht sicherlich 0% beim Starterbonus hehe. Bei starken Spielern vielleicht negative % =Drosselung

    Könnte man. Wird aber wahrscheinlich nicht viel bringen, weil die Truppenproduktion das mehrfache der Ressourcenproduktion einer mittleeren Stufe verbraucht.


    Dann müsste man die Truppenproduktion bei Mittelfeldspielern um das 10fache und mehr erhöhen und bei kleinen Spielern bis zu 100fach. Und die Ressourcenproduktion dann sogar um das 40 bis 800fache. Bei den recht großen Unterschieden an Punkten, dem Ausbau und den Militärstärken der Spieler, wäre es zudem sehr schwer bei diesen hohen Werten eine Balance zu finden und alle anzugleichen. Das wäre glaub auch am Ziel vorbei, wenn man alle ausgleicht. Die kleineren Spieler sollen schon einen Anreiz haben, großer und stärker zu werden. Aber es muss eine grenze geben, die dafür sorgt, dass man auf dem selben Niveau weiter produziert, wie die TOP-Spieler.


    Extrem große Schritte bei den Starterbonis wären zudem aus meiner Sicht etwas zu "krass" und würden dann viele andere Probleme mit sich bringen. z.B. würde es Multiaccounts fördern, weil die kleinen eine große Ressourcenprodution hätten. Auch würde die Balance etwas aus dem Ruder laufen und kleinere Accounts könnten dann dazu missbraucht werden für große Schlösser aufzubauen. Und das wäre nur eine handvoll von Problemen, die man durch derartig massive Erhöhung der Starterboni bekommen würde.


    Außerdem wäre es dann wahrscheinlich wiederum unfair denjenigen gegenüber, die das Spiel auf Basis langfristiger Strategien spielen. Denn durch die massive Erhöhung der Starterbonis, um dadurch die "Starter" den TOP-Spielern in der Produktion anzugleichen, würde man diejenigen, die sich ständig die Truppen schrotten sehr stark belohnen und die langfristig orientierte Spieler bestrafen. Das wollen wahrscheinlich auch die wenigsten.


    Die beste Grenze ist daher aus meiner Sicht oben. Oberhalb des Mittelfeldes. Eigentlich wäre es fair zu sagen, dass die grenze sogar etwas tiefer liegen soll, nämlich bei max. 100 normalen Schlössern + dem Durchschnitt der goldenen Schlösser von den TOP 100 Spielern. Ohne ganz genau nachzurechnen, denke ich, dass der Schnitt bei etwa 20-30 liegen wird. Aber das wäre wahrscheinlich für viele ein sehr großer Einschnitt, weshalb ich für 100+100 plädiere, jedoch auch nicht von kleinerer Anzahl von goldenen Schlössern abgeneigt wäre.


    PS: Die Drosselung der Truppenproduktion bei stärkeren Spielern ist eine durchaus interessante Option, müsste aber genau durchdacht sein, um zu verhindern, dass damit manipuliert werden kann. Aber auch hier würde gelten: wer die meisten Schlösser im Spiel besitzt, hat automatisch einen extremen Vorteil und ist für alle anderen, die nicht so viele haben, unaufholbar. Außer man zieht für die Berechnung des Abzugs die aktuell Produktion von Ressourcen und Truppen aus allen Schlössern heran. Auch das wäre dann wieder mit einem Problem verbunden. Nämlich mit einem Bereich, an dem Mittelfeldspieler möglicherweise "aussteigen" und aufhören aufzubauen, um mehr zu produzieren als die TOP-Spieler. Das wäre nicht gut für das Spiel. Wer gewisses Level im Spiel erreicht hat und seine Schlösser ausgebaut hat, sollte schon von seiner Arbeit profitieren. Nur nicht in einem Ausmaß, dass man dadurch den anderen Spielern die Chancen auf den Sieg nimmt.

  • Ich denke, Sie sollten die Spieler der Anzahl der Burgen frei lassen, aber die Anzahl der Truppen begrenzen. Die Truppenreihe gegen die Anzahl der Burgen gleicht sich aus. Wenn Sie also mehr Burgen haben, steigt die Anzahl der Truppen, die Sie rekrutieren und unterhalten können, weniger an. Spieler A hat 200 Burgen und die maximale Anzahl an Truppen, die Sie mit 200 Burgen haben können. Spieler B hat 50 Burgen und hat auch die maximale Anzahl von Truppen für 50 Burgen. Spieler A hat in seinem gesamten Königreich mehr Truppen als Spieler B, aber Spieler B hat im Durchschnitt eine höhere Anzahl von Truppen pro Burg. Spieler A kann Truppen schneller bilden, aber sie sind auf mehr Burgen verteilt.
    Es ist möglich, mehr Burgen zu bauen / zu erobern, um mehr Truppen zu erhalten. Sobald Sie jedoch Burgen verlieren, wird der "Überschuss" an Truppen über einen Zeitraum von Wochen auf die Anzahl sinken, die der Anzahl der Burgen entspricht, die Sie derzeit besitzen. Dies bietet viele taktische Möglichkeiten, muss aber auch unter Berücksichtigung der militärischen Punkte richtig berechnet werden.




    I think you should leave players free in the amount of castles, but limit the amount of troops. The line of troops versus the number of castles is leveling off. So after you have more castles, the number of troops you can recruit and maintain increases less. Player A has 200 castles and has the maximum number of troops you can have with 200 castles. Player B has 50 castles and also has the maximum number of troops for 50 castles. Player A has more troops in all of his kingdom than player B, but player B has on average a higher number of troops per castle. Player A can create troops faster, but they are spread over more castles.
    It is possible to build / conquer more castles to get more troops. However, the moment you lose castles, "the surplus" of troops will desert over a period of weeks to the number corresponding to the number of castles you currently own. This provides many tactical possibilities, but it will have to be calculated properly, also considering the military points.

    Edited once, last by Juflo ().

  • Ach, ich habe mir nun mal die Mühe gemacht und geschaut, wie viele Spieler eigentlich noch über 200 Schlösser bewirtschaften.


    Wir diskutieren über 10 Spieler, verteilt auf NATO ( 7 ), TVT ( 2 ) und Mercy ( 1 )


    Mit der Zusammenlegung der Spielwelten könnten noch ein Paar dazukommen, das war bei der letzten Zusammenlegung auch so.


    Davon werden sich dann im Laufe von zwei / drei Jahren die meisten wieder subtrahieren, weil unter den Gegebenheiten auf Welt 1 üblicherweise die Bewirtschaftung einen derartigen Aufwand verursacht, dass es kaum möglich ist, neue Schlösser dazuzugewinnen. Also Abriss, Krieg führen zur Vernichtung von Truppen und Schrumpfung. Übrig bleibt dann das, was spielbar ist.


    Warum also Regeländerungen, die überflüssig sind, weil sich die vermeintlich Übermächtigen entsprechend zerlegen werden ..

    • Official Post

    Ich bespreche mit dem Team gerade eine Lösung bei der ein Spieler


    - ab 130 Schlösser (limit der jeweiligen Welt) keine Schlösser (auch keine Goldenen) mehr einnehmen kann. Egal ob er noch eine EU hat oder nicht.


    Mit Ausnahme:
    - wenn das Schloss vorab dem Spieler weggenommen wurde



    Wir klären das gerade intern ab und schauen uns diese speziellen Fälle an.
    Das Schlosslimit-Konzept sollte ein Limit und so mit mehr Fariness in die Produktion von Truppen reinbringen. Wenn das bisher nicht so "sehr" gefruchtet hat, liegt es sicherlich an dieser Beschränkung (die wir auch direkt hätten reinbringen können).
    Das Team kennt aber auch nicht alle Tricks und Kniffe - deswegen sind wir weiterhin auf Meinungen, Meldungen und Vorschläge angewiesen.

  • Ich denke, Sie sollten die Spieler in der Anzahl der Burgen frei lassen, aber die Anzahl der Truppen begrenzen. Die Truppenreihe gegen die Anzahl der Burgen gleicht sich aus. Wenn Sie also mehr Burgen haben, steigt die Anzahl der Truppen, die Sie rekrutieren und unterhalten können, weniger an. Spieler A hat 200 Burgen und die maximale Anzahl an Truppen, die Sie mit 200 Burgen haben können. Spieler B hat 50 Burgen und hat auch die maximale Anzahl von Truppen für 50 Burgen. Spieler A hat in seinem gesamten Königreich mehr Truppen als Spieler B, aber Spieler B hat im Durchschnitt eine höhere Anzahl von Truppen pro Burg. Spieler A kann Truppen schneller bilden, aber sie sind auf mehr Burgen verteilt.
    Es ist möglich, mehr Burgen zu bauen / zu erobern, um mehr Truppen zu erhalten. Sobald Sie jedoch Burgen verlieren, wird der "Überschuss" an Truppen über einen Zeitraum von Wochen auf die Anzahl sinken, die der Anzahl der Burgen entspricht, die Sie derzeit besitzen. Dies bietet viele taktische Möglichkeiten, muss aber auch unter Berücksichtigung der militärischen Punkte richtig berechnet werden.

    Dein Vorschlag würde funktionieren, wenn alle Spieler die Möglichkeit hätten aus dem Stand 200-300 oder gar 400 Schlösser (aktuelle Spitzenwerte) aufzubauen. Im Moment kann das niemand. Noch nicht einmal, wenn man Tausende EURos bei den Events für Goldkäufe in die Hand nimmt. Solange das nicht gewährleistet ist, würde es dann nach dem Prinzip gehen: "Wer die meisten Schlösser besitzt, derjenige hat gewonnen".


    Außerdem denke ich, dass die Begrenzung der Truppen pro Schloss auf der Welt 1 gar nicht umsetzbar ist, weil man dann den TOP-Spieler die Truppen kürzen müsste. Das ist natürlich nicht möglich.


    Daher ist dein Vorschlag zwar gut, aber eher für eine neue Welt. Genauso wie bei Hochstädter.

    1. Nicht jeder Spieler, der über 200 Schlösser besitzt ist automatisch ein TOP-Spieler. In der Tat gibt es nicht viele, die von einer Mengenbegrenzung und nur wenige, die davon tatsächlich stark betroffen wären.


    2. Es spielt keine Rolle, wo die Spieler sind oder nach der Migration sein werden, ob sie zusammen spielen oder einzeln u.s.w, ob sie befreundet sind oder nicht.


    Wir sprechen jetzt hier über die Situation, die Beule ausgesprochen hat, was viele Spieler zunehmend beschäftigt und bereits zum Verlassen des Spiels animiert hat. Fakt ist, dass jeder einzelne dieser Spieler so viele Truppen produziert, dass er für das Mittelfeld und die kleineren (dich inkl.) nicht mehr zu erreichen ist und im Krieg nicht zerstört werden kann. Diese Spieler werden im kommenden Krieg den Rest (wie dies bereits auf Welt 2 geschehen ist) kleinmachen und danach alleine bleiben. Die kleineren Spieler und das Mittelfeld werden das Spiel verlassen (siehe Beispiel Polnische und Russische Spieler).


    Diese große Accounts haben auch in der Vergangenheit Kriege geführt und wenn du die Hall of Fame anschaust, wirst du feststellen, dass sie massivst angegriffen worden sind. Trotzdem haben sie keine Schlösser verloren. Im Gegenteil - über die letzte Zeit (auch in den Kriegen) haben diese TOP-Accounts die Anzahl ihrer Schlösser erhöht und teilweise sehr stark!


    Deine Aussagen zeigen uns leider, dass du wenig Ahnung von dem Spiel hast oder von dem was in der Vergangenheit passiert ist. Tut mir Leid für die harten Worte. Aber, wenn du glaubst, dass Kriege die großen Spieler zerstören, dann hast du trotz deiner 10 Spieljahre auf Damoria an keinem einzigen Krieg aktiv teilgenommen! In letzter Zeit sind bei den Kriegen nur die großen gewachsen und die kleinen und das Mittelfeld zerstört worden! Nur so und nicht anders!

    Edited once, last by Caligula ().

  • Ich gäbe gerne noch einmal zu Bedenken, dass bei der letzten Diskussion zu diesem Thema die seinerzeit betroffenen Spieler sehr unterschiedlich reagiert haben. Die Einen haben ihre bis dato gut ausgebauten NS flugs in Goldis getauscht, Andere haben die Begrenzung durch Übergabe an kleinere Mitspieler, Abriss und Spielaufgabe eingehalten, wobei nur letzteres ein wirksame Truppenreduzierung, aber durch weniger Mitspieler auch einen geschmälerten Spielspass eingebracht hat.


    Welches Resultat soll diese wiederkehrende Auseinandersetzung und Regelverschiebung eigentlich haben ??


    Spieler, die sich in der Lage sehen, eine Position nach einer intensiven Aufbauphase erreicht zu haben endlich zu vergraulen, indem man ihnen die Möglichkeiten, das Spiel in ihrem Sinne weiter mitzugestalten durch Regeländerungen vermiest ?


    Es kommt weder mehr Dynamik ins Spiel noch mehr Spannung. Die Parameter, in denen ein Spieler sich überlegen kann, ob er jemanden angreift sind reduziert worden, an manchen Stellen zu Recht und um schwächere Spieler gegen sehr viel Stärkere abzusichern.


    Allerdings sind dadurch auch insgesamt die Möglichkeiten, sich in das Spiel einzuschalten, für den motivierten Mittelbau eher gesunken, das habe ich schon seinerzeit zu Bedenken gegeben.


    Nun werden die Spieler in Ihrer Entwicklung erneut ausgebremst, zugunsten von vermeintlich Schwächeren, die jetzt schon einen ungestörten Aufbau ohne interessante Eingriffe garantiert haben, da sie sich erst einmal ein paar Jahre um die Truppenstärken kümmern müssen, um im Mittelbau überhaupt eingreifen zu dürfen.


    Dahin schafft man es nur mit Geld, Gold und viel Zeit, dazu noch eine entsprechende Menge Geduld.


    Neuen Spielern schnelle Erfolge zu gewähren ist dabei nicht vorgesehen.


    Wem nutzt das alles also ??

  • Du widersprichst dich und die mangelnde Kenntnis über die Truppenzahlen, die Entwicklung der TOP-Accounts über die letzten Jahre und dem, was die TOP-Accounts mit mehreren Mittelfeldspielern gleichzeitig anrichten können, macht es nicht besser.


    Die letzte Änderung, über die du sprichst, ist wohl die Einführung der fairen Eroberungsurkundenkosten. Wie viel hattest du denn, dass du dich aufregst? Oder wie viel EUs hatten die Spieler, die sich aufgeregt haben? 200, 300? Meine EU-Kosten waren dem geschuldet, dass ich bei Migration mehrere Accounts zusammengelegt hatte, auch nicht gerade hoch, weshalb ich mir einiges an Schlössern holen konnte. Aber es gab Spieler (und das war die Mehrzahl), die sich noch nicht einmal ihre 25 Schlösser zurückholen konnten. Findest du den Ausgleich aller Spieler, also solcher, die 300 EUs hatten und solcher, die gar keine EUs und nur einen Bruchteil an Schlössern hatten unfair? Echt jetzt? Ist es dein Ernst?


    Die Spieler werden doch bereits vergrault! Die besten Beispiele sind Welt 2 und die polnischen Spieler. Die Welt 2 ist durch TOP-Accounts zerstört worden. Die polnischen Spieler haben Welt 1 allesamt (bis auf paar wenige) verlassen, weil sie keinen Sinn am Spiel sahen und nicht mehr aufholen konnten, weil ihre Feinde unaufholbar geworden sind. U.a. TOP-Accounts. Und sag mir nicht, dass die polnischen Spieler eine schlechte Gemeinschaft hätten oder schlecht organisiert waren. Im Gegenteil - das waren die besten Kämpfer auf Damoria! Und sie haben das Spiel verlassen, weil sie von einer Übermacht an Truppen überrollt worden sind. Und Welt 2? Wieso haben die Spieler deiner Allianz auf Welt 2 alles abgerissen und größtenteils die Welt verlassen? Das, was sie jahrelang aufgebaut haben, ohne zu kämpfen einzustampfen? Hallo?


    Genau, es kommt mehr Dynamik ins Spiel und zwar mit einer Begrenzung! Je mehr Spieler an der Kapazitätsgrenze produzieren und je mehr Spieler sich TOP-Spieler nennen dürfen, desto mehr Spieldynamik kommt ins Spiel.


    Zitat: "Nun werden die Spieler in Ihrer Entwicklung erneut ausgebremst, zugunsten von vermeintlich Schwächeren, die jetzt schon einen ungestörten Aufbau ohne interessante Eingriffe garantiert haben, da sie sich erst einmal ein paar Jahre um die Truppenstärken kümmern müssen, um im Mittelbau überhaupt eingreifen zu dürfen."


    Wer wird ausgebremst? Wir sprechen hier nur von max. 10 TOP-Spielern (bei Begrenzung auf 200 Schlösser), die überhaupt von einer Begrenzung betroffen wären. Und die meisten von den 10 würden es noch nicht einmal merken. Wirklich stark betrifft es streng genommen nur 4-5 Spieler. Und JA, diese Spieler müssen dringend ausgebremst werden!


    Und auch hier wieder eine Widersprüchliche Aussage von dir. Genau, das Mittelfeld und kleinere Spieler müssen in der Tat erst einmal paar Jahre produzieren. Das, was ein mittelfeldspieler in ein paar Jahren produziert, produziert ein TOP-Spieler in einem Monat... Noch Fragen?


    Zitat: "Dahin schafft man es nur mit Geld, Gold und viel Zeit, dazu noch eine entsprechende Menge Geduld."


    bei bestehendem System schaffst du hier GAR NICHTS! Egal wie viel Geld und Zeit du investierst. DU schaffst es nicht mehr die TOP-Spieler einzuholen! Du kannst mir erzählen was du willst - das ist unmöglich und das wird dir jeder halbwegs erfahrener Spieler sagen!


    Zitat: "Neuen Spielern schnelle Erfolge zu gewähren ist dabei nicht vorgesehen."


    Du widersprichst dir. Einerseits willst du, dass die TOP-Spieler weiterhin massiv produzieren (teilweise so viel pro Tag wie ein Anfänger in 5 Jahren produzieren wird), andererseits beschwerst du dich, dass für die neuen nicht genug getan wird. Ich verstehe dich nicht mehr!

  • ohne jetzt zu arg ins Detail zu gehen, muss ich auch anmerken, dass die spieldynamik darunter leidet, dass das Auseinanderklaffen an Truppenstärke zwischen den besten Accounts und durchschnittlichen Accounts stark zugenommen hat. Klar wurde auch ein Schutzmechanismus mit der militärischen Stärke eingebaut, der es verhindern soll, dass zu starke Spieler schwache angreifen können, aber das Auseinanderdriften der Truppenstärke ist irre. In anderen online Games ist durch Geld und Gold Einsatz sicher auch ein mehrfaches an Truppenstärke aufzubauen möglich ( auch berechtigt) hier allerdings geht das Ungleichgewicht jedoch in ein hundertfaches oder mehr was der Balance des Spiels nicht gut tut.
    wie schon beschrieben, selbst wenn sich 4-5 Spieler zusammen tun aus dem Mittelfeld wird es bei weitem nicht möglich sein ein Top Spieler erheblich zu schaden.
    ich hätte damals lieber auf die( mich) störende angriffseinschränkung durch das Militärränking verzichtet, dafür jedoch über verschiedene Mechanismen versucht derartige auswüchse an truppenproduktionsunterschieden zu vermeiden.

  • Dein Vorschlag würde funktionieren, wenn alle Spieler die Möglichkeit hätten aus dem Stand 200-300 oder gar 400 Schlösser (aktuelle Spitzenwerte) aufzubauen. Im Moment kann das niemand. Noch nicht einmal, wenn man Tausende EURos bei den Events für Goldkäufe in die Hand nimmt. Solange das nicht gewährleistet ist, würde es dann nach dem Prinzip gehen: "Wer die meisten Schlösser besitzt, derjenige hat gewonnen".
    Außerdem denke ich, dass die Begrenzung der Truppen pro Schloss auf der Welt 1 gar nicht umsetzbar ist, weil man dann den TOP-Spieler die Truppen kürzen müsste. Das ist natürlich nicht möglich.


    Daher ist dein Vorschlag zwar gut, aber eher für eine neue Welt. Genauso wie bei Hochstädter.

    Die Kurve der Burgen und Truppen wird flacher. Ab einem bestimmten Punkt kann man nicht mehr Truppen bekommen, wenn man mehr Burgen besitzt. Zum Beispiel bei 130 Burgen. Ein Spieler kann 150 Burgen besitzen, aber wenn die maximale Truppe von 130 Burgen erreicht ist, werden keine weiteren rekrutiert. Es spielt keine Rolle, wo sich die Truppen befinden; Auf die 150 Burgen verteilt, in einer Burg versteckt , oder in ein anderes Königreich zu unterstutzung, alle Truppen werden gezählt. (Möglicherweise ein max. pro truppentyp?) Wenn das Konto die maximale Anzahl von Truppen erreicht hat, wird nichts hinzugefügt.
    Die Spieler, die zu Beginn dieser Grenze mehr als das Maximum haben, können ihre Truppen behalten. Kann aber nicht mehr Truppen rekrutieren, bis sie das Maximum unterschreiten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die überschüssigen Truppen im Laufe der Zeit desertieren zu lassen. wie bei die graue schlosser.
    Das Sammeln und Bewahren von Truppen in seine Burgen wird jest belohnt. Wenn Sie in einen tatsächlichen Kampf verwickelt waren, insbesondere wenn der Truppenfehler noch vorhanden war, werden Sie diejenigen nicht einholen, die nicht beteiligt waren. Besonders jetzt, wo ein Großteil der Beute eines erfolgreichen Angriffs verloren geht. Es gibt einen Status Quo auf w1. Nichts bewegt sich außer ein paar Gefechten über graue Burgen. Der letzte Krieg fand nur statt, weil einige Kämpfer nicht so weitermachen wollten. Sie wussten vorher, dass der Krieg sie nirgendwohin bringen würde. Sie können die Ergebnisse der Verschrottung Ihrer Truppengegen die topspieler ansehen in der Hall of Fame: nicht sehr nützlich.
    Es ist möglich, dass die Ankunft der Spieler von w2 vorübergehend für Aufregung und Veränderung sorgt. Aber danach wird es genauso sein wie jetzt. Beule ist nicht der einzige, der keine Zukunft sieht, nachdem die Substanz des Umzugs geklärt ist. Es muss sich etwas ändern und ich denke, dass eine maximale Anzahl von Truppen erforderlich ist, um das Spiel dynamischer zu gestalten.





    The curve of castles and troops is flattening. At a certain point you cannot get more troops by owning more castles. For example at 130 castles. A player can own 150 castles, but when the maximum troop of 130 castles is reached, no more will be recruited. It does not matter where the troops are located; spread over the 150 castles, tucked together in 1 castle or visiting another kingdom, all troops are counted. (Possibly a maximum per soldier type?) When the account has reached the maximum number of troops, nothing will be added.
    The players who have more than the maximum at the start of this boundary could keep their troops. But cannot recruit more troops until they drop below the maximum. Another choice is to let the surplus troops desert over time.
    Gathering troops and keeping them safe in your castles will be rewarded. If you've been involved in actual combat, especially when the troop bug was still around, you won't catch up with those who weren't involved. Especially now that much of the loot from a successful attack is lost. There is a status quo on w1. Nothing moves, except for a few skirmishes over gray castles. The last war only happened because a number of fighters did not want to continue like this. They knew beforehand that war would get them nowhere. You can view the results of scrapping your troops by attacking a top player in the hall of fame: not very useful.
    It is possible that the arrival of the players from w2 will temporarily give some excitement and change. But after that it will be the same as it is now. Beule is not the only one who sees no future after the dust of the move has cleared. Something needs to change and I think a maximum number of troops is required to make the game more dynamic.

  • Eine Art Grenze muss her,ja.


    Ob eine oder zwei ist hier die Frage?


    Diejenigen die schon über 130 Schlösser sind, für die ändert sich erstmal nichts bei einer Einführung eines Schlosslimits und können ihre Schlösser im Verlustfall locker zurückholen.
    Sie können nur keine neuen Schlösser erobern und im Kriegsfall die Kleineren von ihren Truppen befreien und sich durch die Top 50 roden.


    Diejenigen die drunter sind, können nicht drüber und bleiben bei max 130...somit greift gleich mal die Einschränkung im Mittelfeld...


    Die Truppengrösse sollte auch ein Limit erreichen können sonst ändert sich der Status Quo um gar nichts, sondern wird noch schlimmer, weil die Top accounts ihre Schlösser ja noch haben und lebenslang halten können oder sehe ich es falsch? Hehe

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    Edited once, last by Hochstedter ().

  • In einem Kriegsspiel liegt der Fokus bei den Truppen. Bei Damoria ist das Verhältnis aus dem Ruder gelaufen. Bereits wenige Topspieler können es mit dem Rest der Welt aufnehmen und das ohne Probleme.


    Ok, das ist übel, aber noch schlimmer ist es, dass JEDEN Tag die Schere so krass weiter auseinander geht und die Topspieler weiter davonziehen und die Spielwelt somit allein regieren und damit die eigentliche Spielidee zerstören.


    Viele haben dies erkannt und das Spiel verlassen oder lassen Damoria lediglich weiterlaufen, um irgendwann vielleicht noch etwas Spaß mit den vorhandenen Truppen zu bekommen. Die Sinnhaftung von Goldkäufen ist ebenfalls bei vielen Spielern abhandengekommen, was dem Spiel natürlich zusätzlich schadet, denn auch Online-Spiele leben nicht von Luft und Liebe.


    Jeder der bereits einmal in einem Krieg auf Damoria involviert gewesen ist weiß, das da der Spaßfaktor des Spiels steckt. Ärgerlich wenn ein Gegner vielleicht auch mal von der Truppenanzahl dreifach überlegen ist. Mit Hilfe von Taktik und einer guten Gemeinschaft lässt sich einiges auf die Beine stellen. Für Strategen ein cooles Szenario und ein guter Anreiz sich der Herausforderung zu stellen. Für solche Aufgaben nimmt man eigentlich an so einem Spiel teil!!


    Wo aber liegt der Anreiz, wenn man als Spieler weiß:


    Der Gegner braucht nicht taktieren. Erstens verfügt er über x-fach so viele Truppen wie die eigene komplette Allianz und zweitens produziert dieser Einzelspieler auch noch täglich mehr neue Truppen als meine gesamte Allianz zusammen. Ein Krieg, den man nicht gewinnen kann, egal wie schlecht der Gegner sich anstellt. Spaßfaktor = 0 (Auch wenn ich der truppenstärkste Spieler wäre, wäre der Spielspaß bei mir bei Null)


    Ein reines Ranking als Spielanreiz bei einem Kriegsspiel ist witzlos: Spaßfaktor ebenfalls = 0
    Ein Kriegsspiel ohne Krieg: Spaßfaktor ebenfalls = 0


    Ohne einen massiven und grundlegenden Eingriff kann die eigentliche Spielfreude nicht wieder hergestellt werden.
    An guten Vorschlägen hat es nicht gemangelt. Leider kommt sofort der Eindruck auf, man möchte damit lediglich die eigene Position oder die seiner Allianz verbessern.

  • Ok


    1.Schlosslimit? Gibt es argumente
    2.Truppengrösse? Gibt es argumente
    3. Button entfernen?


    Seit wann läuft es aus dem Ruder?
    Seit der Einführung des Gold 3 Button bei der Rekrutierung durch 100 Schloesser = auto recruit bei 100/100/100?
    Mit Geld ist Einiges möglich

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    Edited 2 times, last by Hochstedter ().

  • Es lief aus dem Ruder seit man verpasst hat, auf die Konsequenzen zu achten!


    Zusammenführung von diversen Accounts, die die Topspieler erst in die erlesene Position gebracht haben 500 Schlösser und mehr zu besitzen.


    Das ist von normal gewachsenen Spieler nicht einholbar und die Möglichkeit wurde zusätzlich auch schnell unterbunden mit den Preisen der EUs.


    Die Aussage mit dem Geld solltest Du mal überdenken, auch mit viel Geld wirst Du nicht einmal annähernd gleichziehen!

  • Hi


    Das mit dem Geldpunkt war nur auf den Button bezogen. Macht es nicht einen Unterschied aus, ob er genutzt wird oder nicht, bzw ob er existiert oder nicht?


    Na egal, jedenfalls stimme ich zu das nochmal ein Balancing bzw weitere Veränderungen nötig sind :)

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    Edited 2 times, last by Hochstedter ().

  • Stimme ich dir voll zu. Deshalb hatte ich vorgeschlafen die Produktion einzuschränken. Wenn größere Spieler ihre Schlösser über 130/200 behalten wollen, dann könnten sie die zwar weiterhin nutzen (mit 1% Produktion), die wären aber eher taktische Stellungen und keine Produktionsstätten. Pro 100 Schlösser über der grenze hätten die Spieler dann halt zusätzlich 1 vollproduzierendes Schloss (bei 100/100/100 in allen Schlössern).


    Eine weitere denkbare Lösung wäre die ersten 100 Schlösser - 100% Produktion und dann jedes weitere Schloss bis zum 200ten Schloss je Schloss -1%. Bei Schloss 149 hätte der Spieler 49% Produktion und bei Schloss 198 dann eben 2% Produktion u.s.w. Die Frage ist dann halt, ob es technisch umsetzbar ist und wenn "ja", ob es auch für Spieler übersichtlich und verständlich gestaltet werden kann. Müsste man wahrscheinlich eine Anzeige bei den Starterbonis eingefügt werden, die die Produktionskürzung in dem jeweiligen Schloss anzeigt.


    Aber in beiden Fällen sollten die Spieler selbst bestimmen, welche Schlösser welchen Rang bzw. Status bei der Produktion erhalten. Das wäre schon wichtig.

    Der 3 Gold Button ist aus meiner Sicht wichtig, weil es die Scriptuser und die fairen Spieler, die wenig zeit haben (und das sind die meisten) gleichstellt. Würde man den Button abschaffen, wären die Scriptuser, die das vielleicht "für den Spielbetreiber unauffällig" machen und nicht auffallen klar im Vorteil und würden sich weiterhin vom Rest absetzen. Dass es solche Scripts gibt, ist dir sicher bekannt^^


    Wenn jemand 100 normale Schlösser auf 100 aufgebaut hat und sie mit dem 3 Gold Button täglich, sagen wir mal, 4 Mal klickt, sind es pro Monat nur 300 Gold (ca. 10 EUR). Das ist jetzt keine große Summe, die jemanden arm machen würde. Dadurch spart man sich etwas Zeit und wer die Zeit nicht hat, sollte die Funktion aus meiner Sicht in Anspruch nehmen können.


    Ich fände es auch unschön, wenn hier einzig und alleine der Zeitfaktor zum Erfolgsfaktor wird. Nicht jeder hat am Tag 24h frei oder Zeit, um am Rechner zu verbringen und um ganzen Tag Damo zu klicken. Viele haben noch einen Job, Familie und Freunde und den coronafreien Sommer möchte man auch noch genießen^^

  • Gebe ich dir vollkommen recht. Das Thema Scripten habe ich bei dem Button nicht mehr im Auge gehabt. Diese Truppenbuttons wurden ja extra deswegen eingeführt.


    Gruss
    Phil

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  • Na egal, jedenfalls stimme ich zu das nochmal ein Balancing bzw weitere Veränderungen nötig sind :)

    Finde ich gut, dass du als Vertreter der Allianz mit den meisten TOP-Spielern, die von einer Begrenzung betroffen wären, und gleichzeitig als ehemaliger TOP-Spieler vollkommen unvoreingenommen und ohne Rücksicht auf "strategische Spielchen" mitdiskutierst, Vorschlage einbringst und auch die Meinung vertritts, dass Veränderungen und ein weiteres Balancing nötig sind, um das Spiel langfristig für alle Spieler fair zu gestalten. Das zeigt deine Größe! Ich ziehe meine Kappe! Denke, wenn alle diese Größe hätten, dann wären wir hier (im Spiel) schon ein Stück weiter :thumbup:


    Ich denke, du siehst es als ehemaliger TOP-Spieler und jetzt in der Rolle eines aufholenden Mittelfeldspielers wie schwer das ist an die TOP-Spieler anzuknüpfen, wenn man so gut wie bei 0 anfängt. Deine Meinung ist daher goldwert! Ich denke, die Betreiber sollten dir dafür als Dankeschön 10 Gold spendieren^^ 8o Ok, ok, ein Bier für deine Schlösser würde auch schon reichen :D :thumbup:

  • Data:
    TOP players currently produce around 150-250 million troops per day. The number fluctuates and depends on many factors. These productions keep increasing. The more castles a player has, the more that player will produce in the future compared to the competition. Since there is no automatism for the production of troops in golden castles, mainly strong troops are recruited there. Thus one can conclude that a TOP player recruits only 150-250 million troops per day, the value (ie the combat strength of these troops) corresponds to a builder production of 200-350 million troops. Every day.


    In 100 fully built castles (3x100) around 100-130 million troops can be recruited per day.


    Exactly, Nordium. And that is also the reason why I believe that the troop production of TOP players with many castles must be limited. At a high level, but all other players must be able to reach this level as well. Then it would be fair and more players would want to catch up.

    I see some valid points or concerns. As a player that spends "way too much" time and money on this game, I can see where it is frustrating. That said, as one of those "top players" in points, even when I spend from morning to late night clicking I am unable to close in on the top player of military strength. The only solution I can think of is that I am outspent or out-clicked. I believe some balance could also be found with a limit on gold spent and number of clicks per day. That would throttle back top players and add some additional strategy.