• wenn das hs in dem limit inkludiert ist ok :) falls das garnicht kommt, dann überlegt euch bitte ob ihr nicht wenigstens das hs neu setzen lasst, wenn die mitgenommenen schlösser schon dort hingesetzt werden müssen, oder ob man nicht ein schloss bestimmen kann um das die schlösser herumgesetzt werden können.
    eine angriffsperre in diesem zeitraum wäre sowieso ratsam, und wenn bald genug angekündigt, sicher auch über längere zeit ohne allzu großen aufruhr möglich :)


    kann ja auch sein dass ich das falsch verstanden habe, aber ich denke es haben immer noch welche nicht verstanden, dass w2 spieler, die ihren ganzen acc mitnehmen (nicht nur 10 schlösser), und deren schlösser irgendwo auf der map verteilt sind, bei einbindung neu setzen können und das auch gebündelt. w1 spielern dies aber vorenthalten wird ;)


    es geht auch nicht nur um angreifen/verteidigen .... bei letzten updates wurde fokus auf markt gelegt, aufgrund der laufzeiten hat hier eine bündelung einen enormen vorteil. kämpfer haben hier wieder einen nachteil ;)


    das team wird entscheiden, eine antwort auf meinen post ist daher nicht mehr notwendig :D

  • Mylovely, Wenn du einer Diskussion nichts mehr hinzuzufügen hat, halt du besser den Mund: Änderungen kommen in 2021, nichts bleibt gleich. Und das ist gut so.
    Und da hier die Möglichkeit geboten wird, diese Veränderungen zu beeinflussen: Ich denke gerne mit. Wenn du mit mir eine private Vendeta kämpfen willst, lass uns das igm machen.

    • Official Post

    Du brauchst aber keine 100 Schlösser an der Front ... das ist auch nicht wahr!
    Ich sehe dies ehr als Nachteil für W2 Spieler sogar, dass sie sich eben nicht frei setzen können. Du kannst 2 Jahre lang dich versetzen wie immer du wolltest.
    Und auch das Händler Argument finde ich nicht sehr schlüssig. Wenns nur darum geht innerhalb deiner Schlösser zu verchicken ohne Krieg zu führen mag das schon so stimmen - sobald du aber ein wenig verteilter sein willst (was du eigentlich auch solltest), dann macht es viel mehr Sinn mit anderen Spielern zu handeln als deine Rohstoffe einmal durch die ganze Welt zu schippern.
    Das haben leider noch nicht viele verstanden - sehe ich wirklich nur sehr selten.

  • Während eines Krieges habe ich mein Schloss verlegt, um Freunden zu helfen. Es ist jetzt von anderen Spielern umgeben in einem geschäftigen Kontinent . Es gibt auch einige Burgen ehemaliger Feinde, die dorthin gezogen sind. Diese waren noch bevor die militärischen Punkte eingeführt wurden, dauerhaft unangreifbar. ;) Burgen, die nur Platz auf der Karte einnehmen, aber dem Spiel nichts hinzufügen. Es ist nicht so, dass mein HaubSchloss verwundbar ist: Es gibt viele Freunde in der nehe. Aber es ist ein voller Kontinent mit kaum Platz für neue Burgen. Ich hätte gerne die Möglichkeit, die Burgen von w2 ergenwo anders hinzustellen. Mit oder ohne Option zum Umzug der Hauptburg.Sehe die Vorschläge von EntsafteR.

  • Und auch das Händler Argument finde ich nicht sehr schlüssig. Wenns nur darum geht innerhalb deiner Schlösser zu verchicken ohne Krieg zu führen mag das schon so stimmen - sobald du aber ein wenig verteilter sein willst (was du eigentlich auch solltest), dann macht es viel mehr Sinn mit anderen Spielern zu handeln als deine Rohstoffe einmal durch die ganze Welt zu schippern.
    Das haben leider noch nicht viele verstanden - sehe ich wirklich nur sehr selten.

    Gründe, warum es wenig Handel zwischen Spielern gibt:
    *) Nicht alle Burgen können einen hohen Markt haben. Sie müssen Burgen spezialisieren. Verständlicherweise sind es gerade die Burgen mit einem kleinen oder keinem Markt, auf denen sich Überproduktion ansammelt.
    *) Der direkte Handel mit einem Spieler aus der Nachbarschaft ist abhängig von einem Marktplatz, siehe oben. Darüber hinaus muss dieser Spieler auch in einer Burg in der Nähe, in der Sie Waren verwenden können, eine Überproduktion haben. Wir wollen nicht pushen, wir wollen handeln
    *) Die Entfernung der Waren durch Truppen führt zu erheblichen Warenverlusten.
    *) Die Provisionen derjenigen, die Angebote auf den Markt bringen, sind hoch. Sie verlieren Waren, indem Sie sie annehmen. Die Mengen pro Angebot sind begrenzt und die Laufzeiten sind normalerweise nicht besser als die, die Sie selbst mit Ihrem begrenzten Markt betreiben (und daher keine Verluste haben).
    Für den Handel ist es vorteilhaft, alle Burgen nahe beieinander zu haben, damit Sie auch auf einem kleinen Markt Waren versenden können. Wenn Ihre Burgen nahe beieinander liegen, ist der Kauf eines Handelsmeisters sinnvoll. Wenn der Handelsmaster angesichts der Dauer nur ein- oder zweimal am Tag läuft, ist es besser, die Händler selbst zu senden.

  • Gründe, warum es wenig Handel zwischen Spielern gibt:*) Nicht alle Burgen können einen hohen Markt haben. Sie müssen Burgen spezialisieren. Verständlicherweise sind es gerade die Burgen mit einem kleinen oder keinem Markt, auf denen sich Überproduktion ansammelt.
    *) Der direkte Handel mit einem Spieler aus der Nachbarschaft ist abhängig von einem Marktplatz, siehe oben. Darüber hinaus muss dieser Spieler auch in einer Burg in der Nähe, in der Sie Waren verwenden können, eine Überproduktion haben. Wir wollen nicht pushen, wir wollen handeln
    *) Die Entfernung der Waren durch Truppen führt zu erheblichen Warenverlusten.
    *) Die Provisionen derjenigen, die Angebote auf den Markt bringen, sind hoch. Sie verlieren Waren, indem Sie sie annehmen. Die Mengen pro Angebot sind begrenzt und die Laufzeiten sind normalerweise nicht besser als die, die Sie selbst mit Ihrem begrenzten Markt betreiben (und daher keine Verluste haben).
    Für den Handel ist es vorteilhaft, alle Burgen nahe beieinander zu haben, damit Sie auch auf einem kleinen Markt Waren versenden können. Wenn Ihre Burgen nahe beieinander liegen, ist der Kauf eines Handelsmeisters sinnvoll. Wenn der Handelsmaster angesichts der Dauer nur ein- oder zweimal am Tag läuft, ist es besser, die Händler selbst zu senden.

    Noch ein Grund, warum der Handel zwischen den Spielern auf dem Markt so unbeliebt ist, ist der Tatsache geschuldet, dass das Einstellen eines Angebots sehr aufwendig ist. Das sind etwa 7-10 Klicks + das Eintippen der Menge, das jedes mal manuell erfolgen muss. Und wenn man mit dem voreingestellten Verhältnis unzufrieden ist, dann muss noch einmal eine manuelle Korrektur erfolgen. Der Aufwand (bis zu 30 Sekunden pro Schloss - am Smartphone möglicherweise noch länger) ist es nicht Wert.


    Wäre der Handel deutlich einfacher, indem beispielsweise:


    - statt einem Auswahlfeld kleine Bild-Buttons für jede Ressourcensorte zum Anklicken wären
    - und gegenüber der einstellbaren Menge 2 Buttons für "min." und "max." Verhältnis vorhanden wären


    UND/ODER


    - Die Ressourcenmenge, die angeboten werden soll, beim Öffnen der "Angebot einstellen" Seite immer mit der Max. Menge der vorhandenen Kapazität voreingestellt/vorausgefüllt wäre
    - Der Button "max." für Verhältnis voreingestellt wäre / alternativ das Verhältnis immer auf max. Wert voreingestellt
    - Die Ressourcen mit dem höchsten Wert im Speicher als "ich biete an" voreingestellt wären
    - Die Ressourcen mit dem niedrigsten Wert im Speicher als "ich benötige" voreingestellt wären


    Als Krönung könnte man die Laufzeit der Händler, die über den Markt eingestellt werden auf max. 6 Stunden beschränken. Das würde den Spielern etwas mehr Planungssicherheit geben, denn man weis ja nie, wer das Angebot annimmt und wie lange die Händler schlussendlich unterwegs sein werden. Bei einer begrenzten Laufzeit hätten die Spieler mehr Planungssicherheit und somit auch Spaß am Markt.


    Dann wäre das Einstellen eines Angebots auf dem Markt einfacher (mit einem Klick möglich), was die Beliebtheit des Marktes unter den Spielern zum Ressourcentausch deutlich steigern würde.


    :thumbup:


    Was haltet ihr davon? Wer von euch würde unter diesen Bedingungen mehr Händler versenden, darf einen Like hinterlassen. Ich habe mir wirklich Mühe gemacht 8o :thumbup:

  • Als Krönung könnte man die Laufzeit der Händler, die über den Markt eingestellt werden auf max. 6 Stunden beschränken. Das würde den Spielern etwas mehr Planungssicherheit geben, denn man weis ja nie, wer das Angebot annimmt und wie lange die Händler schlussendlich unterwegs sein werden. Bei einer begrenzten Laufzeit hätten die Spieler mehr Planungssicherheit und somit auch Spaß am Markt.

    Wenn ich etwas auf einem Markt kaufe, bekomme ich es sofort. Ganz anders als mit dem Internet. Also keine laufzeit für die Händler? :D

    Edited once, last by Juflo ().

  • Caligula: mach' dafür doch lieber einen separaten Strang zum Thema "Markt" auf, in den alle zum spezifischen Thema schreiben können. Das sind ja schon sehr detailfreudige Optimierungen. Hier bläht es nur auf und wird dann vergessen. Man kann so auch nicht danach suchen und übers Jahr geht's unter.


    Nachtrag: Meine Märkte sind auf 1, was mich nicht von einer intensiven Nutzung des Marktes abhält, aber für die Einsteller wären deine Vorschläge bestimmt eine Erleichterung.
    PS: 6 steps mit dem Smartphone.

  • Ich bin nicht der einzige. Es ist ein Nachteil für viele Spieler in w1. Sie können ihre Burgen nur auf großen Haufen werfen. Etwas, das sowohl Befürworter als auch Gegner des freie plazierung nicht für wünschenswert halten. Diejenigen, die wenig platz um ihre Hauptburg haben, haben einen zusätzlichen Nachteil.

  • also eine komplette neuplazierung für spieler die ausschließlich auf w2 spielen finde ich nicht gut, der kann sich ja dann direkr neben sein nöchstes ziel plazieren und hat dann beste ausgangslage im krieg

  • das ganze hätte noch ein Vorteil wenn neu platziert wird.


    die gesperrten würden verschwinden, Accounts die nur durch ihre UV am Leben gehalten werden, den ist auch wieder mehr platz auf der Karte.

    also eine komplette neuplazierung für spieler die ausschließlich auf w2 spielen finde ich nicht gut, der kann sich ja dann direkr neben sein nöchstes ziel plazieren und hat dann beste ausgangslage im krieg

    wenn man den gerüchten glaubt ist dies auch schon in Planung

  • Gesperrte und UV-getriebene Accounts könnte der Betreiber sicherlich auch so von der Karte entfernen, wenn er das wollte.
    Da er das offensichtlich nicht priorisiert, erhalten die ganzen "nutzlosen" Burgen wieder einen Nutzen, indem sie eben stehen bleiben und so verhindern, dass sich neue 120-Schloss-Accounts auf "geschäftigen" Kontinenten ausbreiten können, wo es anderen schon nicht gelingen will, eine überschaubare Anzahl an NS unterzubringen.
    Meiner Meinung nach wird hier eine spekulative Drohkulisse aufgebaut, zumal vorab auch gar nicht klar ist, ob es im military ranking der Spieler nach der Zusammenlegung überhaupt zu einem Matching kommt.

    ID 368 | W1
  • @nightingale: ich glaub soviel kann jeder mit den zahlen schaukeln, damit man sieht wo man landert wird im ranking(vorallem wenn man 100% übernimmt). weiß nicht ob es dir so viel spaß bereiten würde wenn ich mich dann mit 80-90 schlössern neben dich kuschle und dich mal aufadlen würde :) (keine angst für das wäre ich zu groß)


    für mich persönlich ändert sich nicht viel, ob ich nun alles verschieben kann oder nichts. mir gehts hier um mein generelles empfinden und aus sicht von außerhalb.


    nimm man an ein spieler der auf 7-8 kontinente verteilt ist, nun kommen zwei-drei frische w2 spieler die sich komplett neu positionieren dürfen, nun plazieren diese spieler sich so, dass der eine acc keine chance hat sich überhaupt zu verteidigen.
    jetzt braucht man aber nicht wieder mit der argumentation von support durch allymitglieder kommen, jeder weiß, dass man oftmals nicht so schnell ist und oftmals nur theorie

    • Official Post

    was soll das bringen das alle verschieben können? Dann warten alle ab bis sich ihr Gegner gesetzt hat und setzen sich neben den. Das bringt noch viel weniger und hat als resultat noch viel mehr zerstörte Accounts.


    Wir reden hier von einer überschaubaren Menge an W2 Spieler; ich denke es wäre verkehrt anzunehmen das diese "wie wild" auf W1 Spieler stürzen werden. Ich glaube nicht mal das Jemand sich provokant neben einen anderen Feind setzen wird - das hat auch Nachteile die hier augenscheinlich komplett ignoriert werden.


    Wir werden verschiedene Szenarien in internen Meetings besprechen. Wir haben nicht umsonst das offen gelassen, da auch wir die Entwicklung beobachten müssen. Wenn da aufeinmal tausend neue Accounts in W2 aufgetaucht wären, hätte man anders reagieren müssen als es derzeit ausschaut.



    Grüße
    Dschibait

  • pairsn: ich kann mir gut vorstellen, worauf die Befürchtungen basieren. Das heißt aber nicht, dass ich es schätzen würde, wenn man den w1-Spielern (zu meinem Nachteil) das gleiche Recht einräumte. Ich persönlich hätte davon auch keinen Vorteil, weil fast alle meine Burgen ums HS herum sind. Warum soll ich mich darüber freuen, dass andere dann ihre Marktsituation optimieren können? Niemand ist außerdem gezwungen, 120 Schlösser verteilt auf 8 Kontinente zu unterhalten. Man kann ja welche abreißen, wenn man sich damit nicht wohl fühlt, oder vorab entsprechend Truppen reinstellen. Wir reden ja nicht von randomwise auftretenden Erdwürmern, die Truppen verschlingen, sondern von einem geplanten Ereignis, auf das man sich lange vorbereiten kann :D
    Ich sorge mich im Übrigen nicht darum, dass sich ein großer Spieler neben mich setzt (der mich nicht angreifen kann), sondern darum, dass es dann nur noch deutlich größere Spieler geben wird und ich mehr oder weniger handlungsunfähig werde. Bei den akkumuliertenTruppenmengen, die ich mir vorstelle, lohnt sich dann wohl nicht mal mehr das Stellen von UT. In mittelgroßen grauen NS steht mitunter eine Mrd und mehr an Truppen. Wenn sich die Größenverhältnisse im nächsten Jahr derart verschieben, dass das in Zukunft 10 oder 20 sind, kann ich nur noch Banditen jagen.

    ID 368 | W1
  • Also in meinen Augen haben die Spieler die von W2 migrieren einen Vorteil mit der Neuaufstellung des HS und organisieren ihrer NS drumherum. Wie bereits erwähnte sind viele anderen verteilt.
    Die in meinen Augen überwiegenden Vorteile sind gut von Juflo und Entsafter aufzeigt worden.
    Am besten fände ich eine Neue Welt mit erneuter Besiedelung. Und Angst vor Multies denke ich muss man da nicht haben, den eine Allianz wird sich konzentriert in wenigen Kontinenten aufstellen und mit einzelnen „fehlgeparkten“ Multis fertig werden. Dass jemand seinen guten Account in Feindesland aufstellt denke ich wird da eher die Ausnahme sein .
    Und um den Spieß sonst umzudrehen, es könnten doch auch die W1 Spieler auf W2 migrieren .